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Rage



[Paul S.]

Das vorliegende Spiel, welches bereits 2012 unter dem Namen Rage veröffentlicht wurde ist ein Schlag ins Gesicht von jedem rational-sozialistisch denkenden Mann. Aber von vorne. Bereits vor dem Erscheinen des mehr als fragwürdigen Programmes wurde mit ekelerregenden Bildern die im Spiel vorkommende Gewalt beworben: Köpfe lassen sich abtrennen, Blutfontänen spritzen aus den aufgeschlitzten Leibern kleiner Kinder hervor.

Zum Glück kam das Spiel bei dem Zielpublikum, welches sich selbst als „Gamer“ bezeichnet, nicht gut an, war es doch am Ende nicht so brutal wie es sich der durchschnittliche abgestumpfte „Gamer“ erhofft hat. Stimmen wurden laut, welche behaupteten, dass die Grafik enttäuschend sei, es seien detailreichere Morde versprochen worden, blutigere Enthauptungen hatte man erwartet.

Das alles sollte uns deutlich machen, wie sehr die allgemeine Verrohung bereits vorangeschritten ist, sowohl im Bereich der Sexualität als auch in dem der Rassenunterschiede oder eben der Gewalt in Heimcomputerspielen.

Freilich ist das Spiel trotz dem Ärger der „Gamer“ viel zu brutal für das deutsche Volk, körperlich behinderte Menschen, welche nur „Mutanten“ genannt werden, offenbar um dabei negative Assoziationen beim Zuschauer auszulösen, werden sinnlos abgeschlachtet, Kinder und Frauen werden vergewaltigt.

Dabei verherrlicht das Spiel vor allem den Helden, welcher aus einer elitären und reichen Familie stammt, es wird behauptet, er wäre der letzte seiner arischen Art.

Insidern zufolge sollte ursprünglich an dieser Stelle ein Spielabschnitt folgen, in dem eine Rückblende zeigt, wie der Titel“held“ tausende von gleich- oder niedriger gestellten Menschen brutal ermordet und anschließend verbrennt, man hielt diese Alternative allerdings für zu deutlich in ihrer Aussage, daher wurde sie gestrichen.

Ein schwacher Trost, denn das heißt nichts anderes als dass die Entwickler von Rage eben jenes Ziel verfolgten, unterbewusst soll sich der Spieler als jemand vorkommen der „besser“ ist, als jemand, der alles tun und lassen kann was er will. Dass in dem Spiel des weiteren Homosexualität und anarchische Bedingungen propagiert werden, verkommt dabei fast zu Nebensache. Traurig.

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